Bei der gesund24.at Sprechstunde haben Leser:innen die Möglichkeit, Fragen an Gesund-Profis zu stellen. In der aktuellen Ausgabe erklärt Dr Kuehhas den Leser:innen für wen eine Penisprothese als Lösung für Erektile Dysfunktion in Frage kommt.
Eine Penisprothese ist eine effektive Behandlungsoption bei schweren Erektionsstörungen. Wie ein solcher Schwellkörperersatz funktioniert, wer von der Therapie profitieren kann und wie sich dadurch die Lebensqualität von Betroffenen verbessern lässt, erklärt Dr Kuehhas als Experte in der MEDIZIN POPULÄR , dem Gesundheitsmagazin aus dem ÄrzteVerlag.
Die Entfernung der Vorhaut – medizinisch Zirkumzision genannt – zählt zu den weltweit am häufigsten durchgeführten Operationen. Immer mehr Männer entscheiden sich im Erwachsenenalter für eine Beschneidung, weil sie das Erscheinungsbild als attraktiver empfinden. Gleichzeitig wird kaum ein anderes urologisches Thema so kontrovers diskutiert. Im CheckMag Austria erklärt Dr Kuehhas wann eine Beschneidung medizinisch notwendig ist und welche Optionen es für eine Beschneidung aus ästhetischen Gründen gibt.
Die Plattform gesundheitstrends.com ist eine Well-Being Plattform mit aktuellen Infos zu Ernährung, Fitness, Beauty, Wohlbefinden, Psyche und vielem mehr. In einem Gastbeitrag erklärt Dr Kuehhas, wieso für Männer mit einer therapieresistenten erektilen Dysfunktion eine Penisprothese die Lösung ihrer Probleme sein könnte, wie sie funktioniert und mit welchen Vorurteilen aufgeräumt werden muss.
2024 wurde Dr. med. Kuehhas mit einer ganz besonderen Auszeichnung geehrt: dem renommierten DocFinder Patients’ Choice Award. Damit zählt er erneut zu den beliebtesten Ärzten Österreichs – und wurde speziell als Wiens beliebtester Urologe ausgezeichnet.
Seit sechs Jahren analysiert das Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) gemeinsam mit der Tageszeitung KURIER, welche Ärztinnen und Ärzte in Österreich von Ihren Patientinnen und Patienten besonders geschätzt werden. 2025 wurden dazu rund 472.000 Bewertungen zu 10.500 niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten aus vielfältigen Onlinequellen und Plattformen herangezogen und hinsichtlich Feedback zu Einfühlungsvermögen, Service, Ausstattung und Wartezeit analysiert.
Der Penis ist für viele Männer ein Aushängeschild. Doch wehe, das Genital ist nicht groß genug, dann wird aus Stärke schnell Schwäche - und der Mann leidet still vor sich hin. Die Salzburger Nachrichten beschäftigen sich mit dem Blick auf ein gesellschaftliches Tabu-Thema. Dr Kuehhas erklärt, welche Auswirkungen ein als zu klein empfundener Penis auf die Psyche vieler Männer hat und aus welchem Grund viele seiner Patienten ein Penisvergrößerung wünschen.
Ab dem 40. Lebensjahr merken viele Männer: Ihr Penis beginnt, sich zu krümmen. Im Interview mit spiegel.de erklärt Dr Kuehhas, was Sex damit zu tun hat, wann er operiert und was er Männern rät.
Ein krummer Penis ist an sich nichts Ungewöhnliches. Bei den allermeisten Männern ist der erigierte Penis nicht komplett gerade, sondern hat eine leichte Krümmung nach oben, unten oder zur Seite. Es gibt aber auch Penisverkrümmungen und Deformationen, die über dieses normale Maß hinausgehen und zu Schmerzen und Problemen beim Geschlechtsverkehr führen können. In der Beilage Gesund und Fit vom 4.November der österreichischen Zeitung Oe24 erklärt Dr. Kuehhas warum man bei Veränderungen am Penis lieber gleich zum Arzt gehen sollten.
Viele Betroffene Männer gehen erst dann zum Arzt, wenn sie Schmerzen haben, keine Penetration mehr hinbekommen oder psychisch stark darunter leiden, dass sich ihr Penis verkrümmt oder verkürzt hat und nicht mehr wie gewohnt funktioniert. In einem Beitrag des deutschen Nachrichtenmagazins stern spricht Dr Kuehhas über das "Stiefkind der Männergesundheit": die erworbene Penisverkrümmung (IPP).
