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Stimmungsschwankungen, körperliche Veränderungen und ein sich wandelnder Hormonhaushalt - diese Symptome werden gemeinhin mit den Wechseljahren der Frau in Verbindung gebracht. Was viele nicht wissen: Auch Männer kommen in die Wechseljahre. Doch im Gegensatz zur Menopause der Frau beginnt die Andropause (griechisch "andro" = Mann, „pausis“ = Ende) des Mannes eher schleichend und ist bei weitem nicht so ausgeprägt.

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Die erworbene Penisverkrümmung, medizinisch Induratio Penis Plastica (IPP), ist eine Erkrankung bei der Patienten überschüssiges Narbengewebe, sogenannte Plaques, am Penisschaft ausbilden. Infolgedessen verbiegt, verkrümmt oder verformt sich der Penis bei einer Erektion.  Diese Formveränderung kann schmerzhaft sein und den Geschlechtsverkehr schwierig oder gar unmöglich machen.

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Viele Männer sind mit Größe oder Aussehen ihres Penis nicht zufrieden. Der Wunsch nach einem größeren Penisumfang kann im Zuge einer ästhetischen Penisverdickung verwirklicht werden. In den USA ist nun ein relativ neues Verfahren auf dem Vormarsch, bei dem ein Silikonimplantat in den Penis eingebracht wird. Das sogenannte Penuma-Implantat wurde vom US-amerikanischen Urologen Dr. James Elist entwickelt und wird in den USA mittlerweile unter dem Markennamen Himplant ™ vertrieben.

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Vorzeitiger Samenerguss, medizinisch Ejaculatio praecox, gehört zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen beim Mann. Das „zu früh Kommen“ betrifft viele Männer und kann zu erheblichen emotionalen und psychischen Belastungen führen. Eine innovative Methode, die in den letzten Jahren zunehmend hinsichtlich der Behandlung der Ejaculatio praecox an Bedeutung gewonnen hat, ist die Injektion von Hyaluronsäure in die Eichel (Glans Penis).

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Ein großer Penis wird heute mit Stärke, Männlichkeit und Selbstvertrauen assoziiert. Ist der perfekte Penis lang und dick und ist es das, was Frauen sich wünschen? Wie sieht der ideale Penis aus? Gibt es so etwas überhaupt?

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Das Syndrom des verlorenen Penis, besser bekannt als Lost-Penis-Syndrom, beschreibt das Problem, dass beim Geschlechtsverkehr zwischen Penis und Vagina keine oder zumindest kaum stimulierende Reibung entsteht, sodass der Sex für beide Partner unbefriedigend ist.

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Der Samenerguss (Ejaculatio) erfolgt beim gesunden Mann gleichzeitig mit dem Orgasmus. Kommt dieser aber verfrüht, verspätet oder bleibt ganz aus, so spricht man von einer Ejakulationsstörung. Als solche werden in der Medizin also verschiedene Formen eines gestörten Samenergusses subsummiert. Ejakulationsstörungen gehören neben Erektionsstörungen zu den häufigsten Sexualstörungen beim Mann.  Im Laufe ihres Lebens haben bis zu 30% aller Männer einmal Probleme mit ihrer Ejakulation.

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Die Größe des eigenen Penis ist für viele Männer ein wichtiger Punkt. In einer Meta-Studie fand eine Gruppe an Forschern rund um den Urologen Michael Eisenberg von der Uni Stanford heraus, dass der durchschnittliche Penis in den letzten Jahren tatsächlich länger wurde!

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Das Kofferwort „Scrotox“ setzt sich aus Scrotum (lat. Hodensack) und Botox (Kurzform von Botulinum Toxin) zusammen, und bezeichnet eine ästhetische Behandlung, die darauf abzielt, den Hodensack größer, straffer und praller erscheinen zu lassen.

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Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen an denen Männer in Österreich und Deutschland erkranken. Wird die Krebserkrankung frühzeitig erkannt und behandelt stehen die Chancen auf Heilung allerdings gut.

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