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Bei bis zu 20 Prozent aller Männer bilden sich an der Eichel viele kleinere warzenartige Knötchen aus. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Geschlechtskrankheit, sondern um Penispapillome, auch „Hornzipfel“ genannt. Die hautfarbenen, weißlichen oder rötlichen „Papeln“ laufen meist entlang des kompletten Eichelrands bis hin zum Frenulum (Vorhautbändchen), wobei die einzelnen Zipfelchen in etwa die Größe von einem Millimeter haben.

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Der Penis selbst besteht primär aus Schwellkörpern, die sich bei sexueller Erregung mit Blut füllen, was in Folge zur Erektion führt. Immer wieder finden sich Behauptungen, dass bestimmte Übungen zu einer Penisvergrößerung führen. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche Evidenz, dass dem wirklich so ist. Ein größerer Penis durch Training ist also nicht möglich. Es gibt aber tatsächlich einige Übungen, die die Beckenbodenmuskeln trainieren und so helfen die Erektionsfähigkeit zu verbessern. Diese Übungen werden als Beckenbodenübungen oder Kegel-Übungen bezeichnet.

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Eine Folge starker Gewichtszunahme, ungünstiger Fettverteilung aber auch von Übergewicht im Zuge bestimmter Stoffwechselerkrankungen kann es zu einer unvorteilhaften Vergrößerung des Schamhügels kommen. Dieses Fettdepot in der Intimzone kann den Penis regelrecht unter sich „begraben“, was in der englischen Fachliteratur zur Bezeichnung des „buried penis“ geführt hat.

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Eine Vorhautverengung im Erwachsenenalter ist zwar selten, aber nicht auszuschließen und sollte dementsprechend nicht unterschätzt werden. Bei Betroffenen lässt sich die Vorhaut entweder nur mit Schmerzen oder gar nicht mehr zurückschieben.

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Für die erworbene Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) stehen uns heute verschiedenste Therapie-Optionen zur Verfügung.

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Ist der Verlust der Potenz ein ganz normaler Teil des Altersprozesses? Nein. Zwar ist korrekt, dass das Risiko für eine erektile Dysfunktion (ED) mit zunehmendem Alter steigt, trotzdem haben auch viele ältere Männer immer noch ausreichend harte Erektionen und ein befriedigendes Sexualleben.

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In der Berichterstattung des „Sommerlochs“ findet sich immer wieder eine Geschichte über den sogenannten Sommerpenis. So wird berichtet, die sommerlichen Temperaturen würden bei Männern für eine Penisvergrößerung sorgen. Was steckt dahinter?

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Das Ausbleiben einer morgendlichen Erektion ist nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis. Dennoch können nächtliche Erektionen Aufschluss über die Gesundheit des Penis und erektile Dysfunktion (ED) geben.

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Viele Männer wünschen sich ein größeres Glied. Eine Penisvergrößerung kann Männern, die unter einem kleinen Penis leiden, helfen, sich in ihrem Körper wieder wohlzufühlen. Verschiedene Techniken können zu einem längeren und dickeren Penis führen. Die Frage, die in dieser Hinsicht immer wieder auftaucht, ist jene, ob das Resultat einer Penisverlängerung bzw. Penisverdickung auch dauerhaft bestehen bleibt.

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Eine Vasektomie ist eine der zuverlässigsten Formen der Verhütung. Im Zuge eines ambulanten minimal-invasiven Eingriffs werden bei einer Vasektomie die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt, abgebunden oder durchgeschnitten. Eine Vasektomie wird auch als Samenstrangunterbindung oder Sterilisation des Mannes bezeichnet. Manche Männer machen sich jedoch Sorgen, dass sie nach einer Vasektomie eventuell Erektionsprobleme entwickeln könnten. Diese Sorge ist jedoch unberechtigt.

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