Publikationen

Erfahren Sie mehr zu den aktuellen Publikationen von Dr. Kühhas

Dr Kuehhas in der Krone Gesund

20.08.2019

In der Krone Gesund vom 10.August klärte Dr Kuehhas die Leser der Kronenzeitung über die verschiedenen Arten der Penisverkrümmung auf. Besonders in Hinblick auf die erworben Penisverkrümmung, die Induratio Penis Plastica rät Dr Kuehhas allen Betroffenen frühzeitig zum Andrologen zu gehen.

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Expertenbeitrag auf onmeda

30.07.2019

Die Plattform onmeda.de gehört zu den größten Gesundheitsplattformen im deutschsprachigen Web. Als medizinischer Experte unterstützt Dr Kuehhas die Seite rund um die Themen Andrologie und Urologie. In einem ersten Beitrag werden Lesern von onmeda.de über Unterschiede, Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden von Penisverkrümmungen aufgeklärt.  

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Interview mit GQ-Magazin

22.02.2019

Im soeben erschienen Interview mit dem Männermagazin GQ erläutert Dr. Kuehhas, wann eine Penisverkrümmung problematisch werden kann. Denn auch wenn es normal ist, dass ein erigierter Penis nicht ganz gerade ist, kann die Verkrümmung zum Problem werden. Für Dr. Kuehhas ist es ein wichtiger Aspekt seiner fachärztlichen Tätigkeit, ein Bewusstsein für dieses Krankheitsbild und die möglichen Behandlungen zu schaffen. Zu Beginn macht er deutlich, dass es zwei unterschiedliche Formen der Verkrümmung gibt, die angeborene und die erworbene. Im Anschluss geht er darauf ein, wie die sogenannte erworbene Penisverkrümmung (IPP) entsteht. Für die Frage, wie und ob sie behandelt werden soll, soll seiner Ansicht nach erst einmal bedacht werden sollte, welche Symptome auftreten: Am Beginn kommt es zu Schmerzen und tastbaren Knoten, die mit konservativer Therapie noch behandelbar sind. Wird im Frühstadium allerdings nicht behandelt, kommt es zu einer Chronifizierung, die eine operative Behandlung erforderlich macht. Welches Verfahren optimal ist, muss durch ein umfassendes Beratungsgespräch und sorgfältige Anamnese abgeklärt werden, um Komplikationen zu vermeiden und dauerhafte Besserung zu erzielen.

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Expertenartikel auf Focus Online

01.10.2018

In seinem aktuellen Fokus Online Expertenbeitrag erklärt Dr Kühhas, wie mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie die erektile Dysfunktion nicht nur symptomatisch behandelt, sondern auch ursachenspezifisch behandelt werden kann. Die Gründe für eine erektile Dysfunktion können vielfältig sein. Bei älteren Patienten führen aber oft tatsächlich körperliche Probleme zu Potenzstörungen. Neben neurogenen (Störung der Nerven im Penis), anatomischen (zum Beispiel Induratio Penis Plastica) und hormonellen (gestörter Hormonhaushalt) Ursachen kommen vor allem vaskulogene Auslöser, also Durchblutungsstörungen des Penis zum Tragen. Für Patienten mit solch vaskulärer erektiler Dysfunktion, also Männer deren Potenzprobleme auf mangelnde Durchblutung des Penis zurückzuführen sind, steht mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie eine relativ neue und vielversprechende Behandlungsmethode zur Verfügung. Die Stoßwellentherapie verspricht auch Männern zu helfen, die nicht auf Viagra, Cialis & Co ansprechen oder mit Nebenwirkungen solcher PDE-5-Hemmern zu kämpfen haben. Bei der Behandlung von Erektiler Dysfunktion werden die Stoßwellen eingesetzt, um die Bildung neuer Blutgefäße (Neo-Angiogenese) im Penis zu stimulieren. Die Stoßwellen werden auf den Penis gerichtet und führen im Schwellkörper zu Umbauprozessen, die die Durchblutung des Penis bei sexueller Stimulation verbessern und in Folge die Erektionsqualität deutlich steigern.

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Gastbeitrag auf Focus Online

16.07.2018

Wenn konservative Behandlungsmethoden bei der Therapie einer erektiler Dysfunktion nicht mehr anschlagen, kann eine Penisprothese die Lösung sein. Sie wird durch eine Operation in die Schwellkörper eingesetzt, löst alle Erektionsprobleme und fällt nicht auf. Weil es viele Männer nicht gewohnt sind über intime Dinge zu sprechen, gehen sie auch mit Potenzproblemen oft so lange nicht zum Arzt bis der Leidensdruck zu groß wird. Der erste Schritt um Potenzprobleme in den Griff zu bekommen und wieder eine Erektion zu erreichen ist aber immer ein ausführliches Gespräch und eine Untersuchung bei einem Urologen oder Andrologen. Um mehr Männer, und dazu zu bewegen auch mit intimen Problemen frühzeitig zum Spezialisten zu gehen, hat Dr Kuehhas einen Gastbeitrag zum Thema "Erektile Dysfunktion" auf Focus Online verfasst.

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Dr Kühhas in ORF "konkret"

10.07.2018

Ein als zu klein empfundener Penis kann zu Selbstbewusstseinsproblemen führen, und dazu, dass Sexualität nicht so gelebt wird, wie es eigentlich sein sollte. Eine Penisvergrößerung ist heute durch eine einfache Operation medizinisch machbar.In der ORF Sendung "konkret" vom 6.Juli 2018 erklärt Androloge Dr Franklin Kuehhas was mit ästhetischer Intimchirurgie realisierbar ist und was "Mann" erwarten darf. Sowohl eine Penisverlängerung, als auch eine Verdickung des Glieds sind möglich und tragen in Kombination zu einer sichtbaren Vergrößerung bei.

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Dr Kühhas in ORF "konkret"

05.07.2018

Erektile Dysfunktion ist ein stiller und allgegenwärtiger Begleiter vieler Männer. Oft fühlen sich Männer mit diesem unangenehmen Problem alleingelassen und gehen erst zum Arzt, wenn der Leidensdruck zu hoch wird. Dabei kann die moderne Medizin längst Abhilfe schaffen. In der ORF Sendung „konkret“ vom 27.Juni 2018 erklärt Dr Franklin Kuehhas die Funktionsweise einer Penisprothese. Eine solches Schwellkörperimplantat hilft auch Männern, die trotz Einnahme von Medikamenten keine Erektion mehr bekommen können, ihre Sexualität wieder zu leben.

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Gastbeitrag auf Focus Online

14.06.2018

Ein krummer Penis ist an sich nichts Ungewöhnliches. Bei den allermeisten Männern ist der erigierte Penis nicht komplett gerade, sondern hat eine leichte Krümmung nach oben, unten oder zur Seite. Es gibt aber auch Verkrümmungen und Deformationen, die über dieses normale Maß hinausgehen und zu Schmerzen und Problemen beim Geschlechtsverkehr führen können. Obwohl eine Pensiverkrümmung relativ häufig vorkommt, kommt sie im urologischen Alltag relativ selten vor, weil betroffene Männer nicht wissen, was sie tun sollen, oder  sich nicht trauen professionelle Hilfe aufzusuchen. Um mehr Männer über die immer noch tabusierte Erkrankung aufzuklären, und dazu zu bewegen frühzeitig zum Arzt zu gehen, hat Dr Kühhas einen Gastbeitrag zum Thema Penisverkrümmungen auf Focus Online verfasst.

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Interview auf VICE.COM

23.11.2017

In einem Interview mit dem österreichischen Ableger des Jugend- und Lifestyle Magazin VICE erklärte Dr Kühhas den Beruf des Andrologen als eigentlichen Männerarzt und berichtete vom problematischen Verhältnis vieler Männer zu Arztbesuchen im Allgemeinen und Besuchen beim Urologen bzw. Andrologen im Speziellen. Dazu erklärte Dr Kühhas mit welchen Problemen Männer üblicherweise zum Andrologen kommen und welche Behandlungen und Methoden es in der modernen Andrologie mittlerweile gibt, um diesen Patienten zu helfen.

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Beitrag als medizinischer Experte auf gesund.at

10.10.2017

Auf Österreichs führender Gesundheitsplattform gesund.at verfasste Dr Kühhas als medizinischer Experte für rekonstruktive Andrologie einen Beitrag zu den beiden Formen der Penisverkrümmung: Der angeborenen Verkrümmung und der Induratio Penis Plastica. Der Artikel bespricht Häufigkeit, Ursachen und Symptome der Erkrankungen und klärt über die Diagnose und Therapiemöglichkeiten auf.

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