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Die erworbene Penisverkrümmung ist eine relativ häufige Erkrankung, von der bis zu 10% aller Männer im Laufe ihres Lebens betroffen sind. Dabei verformt sich der erigierte Penis so, dass das Glied buchstäblich abknickt und es zu Biegungen oder Verformungen kommt. Bei der Frage nach der Ursache einer Penisverkrümmung denken viele Männer als allererstes an einen „Penisbruch“. Eine Penisruptur ist allerdings in den seltensten Fällen der Grund für eine erworbene Penisverkrümmung. Vielmehr entwickelt sich eine Induratio Penis Plastica – so der medizinische Fachbegriff – meist über einen längeren Zeitraum und ist wohl auf eine überschießende Heilungsreaktion in Folge kleinster Micro-Verletzungen zurückzuführen. Allerdings kann auch eine nicht umgehend oder falsch behandelte Ruptur des Penis sehr wohl zu einer Penisverkrümmung führen.

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Bei einer erworbenen Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) bilden sich unter Haut des Penis Verhärtungen in Form von Plaques aus. In Folge verliert der Penis an Flexibilität und entwickelt eine deutliche Krümmung, bis hin zu dem Punkt, dass der Geschlechtsverkehr schwierig oder sogar unmöglich ist.

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Viele Männer stellen mit zunehmenden Alter fest, dass ihr Glied sich verändert. Dass der Penis schrumpft und kleiner wird, ist dabei oft keine Einbildung, sondern wirklich so. Schuld daran sind normale Alterungsprozesse sowie Änderungen im Hormonhaushalt. Genaue Zahlen gibt es nicht. Tatsächlich dürfte die Penislänge im Alter gegenüber den „besten Jahren“ um rund 1 bis 2 Zentimeter zurückgehen, beim Umfang verliert „Mann“ zwischen 0,5 bis 1 Zentimeter. Die gute Nachricht ist jedoch, dass „Mann“ auch aktiv etwas dagegen tun kann.

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Dass Sex gut für die Gesundheit, die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden ist, haben schon diverse Studien gezeigt. Bislang war jedoch nicht ganz klar, ob es auch einen Zusammenhang zwischen sexueller Aktivität und Langlebigkeit gibt. Im renommierten Journal of Sexual Medicine konnten Wissenschaftler nun einen Zusammenhang zwischen sexueller Aktivität und Sterblichkeitsrisiko aufzeigen.

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Die Beschneidung der Vorhaut des Mannes hat in zahlreichen Kulturen eine jahrtausendalte Geschichte. Auch heute wird die Zirkumzision nicht nur aus medizinischen Gründen (Phimose) durchgeführt, sondern vor allem aus religiösen, kulturellen und auch ästhetischen. Dabei ist Beschneidung aber ist nicht gleich Beschneidung. Je nach Art und Stil der Zirkumzision wird die Vorhaut des Penis ganz oder nur teilweise entfernt. Wird soviel Haut entfernt, dass die Eichel stets komplett freiliegt, spricht man von einer radikalen Zirkumzision. Wird dagegen lediglich ein Teil der Vorhaut entfernt, spricht man von einer partiellen Zirkumzision oder Teilbeschneidung.

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Für viele Männer ist die eigene Penisgröße wichtig, weil sie diese als wichtigen Teil ihrer Männlichkeit sehen. Dabei geht es nicht nur um die Größe des Glieds im erigierten Zustand. Auch wie der Penis im schlaffen Zustand – in der Sauna, unter der Dusche oder in der Umkleide – wirkt, ist den meisten Männern wichtig.

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Die Größe des eigenen Penis ist für viele Männer ein Problem, denn sie assoziieren ihre Männlichkeit allein mit einem großen, beziehungsweise langen Penis. Sie befürchten, dass ihr Penis zu klein ist, um die sexuellen Bedürfnisse oder Wünsche einer Partnerin zu befriedigen, und vergleichen sich und ihr „bestes Stück“ stets mit anderen Männern. Im Zentrum steht die Frage, wie Länge und Umfang des Glieds im Vergleich zu anderen Männern „abschneiden“.

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Findet „Mann“ bei der Untersuchung seines Penis Verhärtungen ist meist die Angst vor einer Krebserkrankung nicht weit. Deutlich häufiger als Peniskrebs weisen Knoten und Knubbel am Penis aber auf eine erworbene Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) hin.

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Bei der erworbenen Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) bilden sich Verhärtungen (Plaques) am Penis Schaft. Dadurch verliert der Penis an Flexibilität und entwickelt eine deutliche Krümmung, manchmal bis zu dem Punkt, dass Geschlechtsverkehr schwierig oder unmöglich ist.

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Wenn ein Mann an einer erworbenen Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica (IPP)) leidet, bilden sich an seinem Penis Bereiche mit verhärtetem Narbengewebe: Sogenannte Plaques. Diese Plaques machen den Penis weniger flexibel und führen dazu, dass sich der Schaft krümmt. Wenn die Krümmung besonders stark ausfällt, wird Geschlechtsverkehr womöglich komplett unmöglich. Einige Männer mit IPP entwickeln im Laufe der Krankheit aber auch eine erektile Dysfunktion (ED).

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