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Für eine Beschneidung gibt es zahlreiche Gründe, neben religiösen, kulturellen und medizinisch notwendigen Beschneidungen lassen sich viele Männer aber auch aus ästhetischen Gründen beschneiden. Auch auf den Geschlechtsverkehr kann sich eine Zirkumzision auswirken.

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Für Männer mit Erektionsstörungen (ED), die Behandlungen mit PDE5-Hemmern, Vakuumpumpen oder Prostaglandin-Injektionen nicht oder nicht länger ansprechen, hat sich die Implantation einer Penisprothese als hochwirksame Therapie etabliert. In einer aktuellen, im Fachmagazin Journal of Sexual Medicine erschienenen Studie untersuchten Forscher nun die Zufriedenheitsraten von Paaren bezüglich der Penisimplantate. Dabei befassten sie sich auch mit Komplikationen nach der OP und der mechanischen Zuverlässigkeit der Implantate.

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Die Entfernung der Vorhaut, die den Peniskopf bedeckt, ist eine Praxis die in Kulturen auf der ganzen Welt vorkommt. Entstanden sein dürfte die männliche Beschneidung schon vor etwa 220.000 Jahren in Afrika. Die Gründe für eine Beschneidung sind dabei einerseits kulturell religiös bzw. rituell motiviert (Brit Mila im Judentum oder Chitan im Islam), andererseits gibt es auch medizinische und ästhetische Motive. Aber auch die Vorstellung, dass Frauen beschnittene männliche Partner bevorzugen, hat eine lange Geschichte. So ist mitunter die vorherrschende Meinung, dass beschnittene Männer beim Geschlechtsverkehr länger „durchhalten“ und ihre Partnerinnen so besser befriedigen können.

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Eine erworbene Penisverkrümmung ist eine relativ häufige Krankheit des Mannes, obwohl sie im urologischen Alltag relativ selten ist. Jedoch dürften circa 10% aller Männer im Laufe ihres Lebens davon betroffen sein. Nun vermutet eine amerikanische Studie einen Zusammenhang zwischen einer Penisverkrümmung und verschiedenen Krebsarten.

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Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Dr. Franklin Kuehhas als einer der beliebtesten Urologen Österreichs gekürt. Die Platform Docfinder zeichnet jährlich jene Ärzte aus, bei denen sich PatientInnen besonders zufrieden fühlen. Die Auswertungen erfolgen auf der Basis von rund 250.000 Bewertungen im Jahr. Besonders erfreulich ist dies, da Dr. Kuehhas sich auf das Randgebiet der Urologie, die so genannte Andrologie, spezialisiert hat und dadurch nur ein sehr eingeschränktes Patientenkollektiv sieht. Die normale Urologie wird in der Praxis von Dr. Kuehhas nur peripher angeschnitten.

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Viele Männer, die von einer erworbenen Penisverkrümmung, der Inudratio Penis Plastica betroffen sind, hoffen lange auf eine Spontanheilung der IPP und verzögern den Besuch beim Arzt.

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Auch im Jahr 2018 ist Dr. Kuehhas ein Mitglied der Richtlinienkommission der Europäischen Gesellschaft für Urologie (European Association of Urology). Dr Kuehhas engagierte sich, so wie auch die letzten Jahre für die Erstellung der Richtlinien im Bereich der Traumatologie in der Urologie. Verletzungen der Harnröhre, Niere, Blase und des Harnleiters sind oft Folgen von Autounfällen bzw. traumatischen Vorfällen in Kriegsschauplätzen.

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Aufgrund seiner Expertise im Bereich der Korrektur der Induratio penis plastica, der angeborenen Penisverkrümmung, sowie im Bereich der Penisprothesenimplantation ist Dr. Kuehhas einer von wenigen medizinischen Gutachtern der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „British Journal of Urology International“.

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Konstante fachliche Fortbildung und Austausch mit Kollegen aus der ganzen Welt sind für Dr. Kuehhas sehr wichtig. Daher reiste er auch dieses Jahr zum Kongress der American Urological Association in San Francisco, Kalifornien. Vom 18-21. Mai 2018 konnte Dr. Kuehhas seine Erkenntnisse und Ergebnisse seiner Arbeit im Bereich der Korrektur der Induratio penis plastica, der angeborenen Penisverkrümmung und im Bereich der Penisprothesenimplantation vortragen und sich mit Experten auf diesen Gebieten austauschen. Es waren vier sehr intensive und interessante Tage gefüllt mit Vorträgen und Präsentationen.

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Beinahe jeder zweite Mann findet seinen Penis subjektiv zu klein, und wünscht sich ein größeres Glied. Im Internet hat sich daher eine ganze „Penisindustrie“ manifestiert, die diese Sehnsucht vieler Männer nach einem größeren Penis ausnutzt und unseriöse Angebote preist. Wer in Suchmaschinen Begriffe rund um “Penisvergrößerung“ eingibt, erhält tausende von Treffern. Vor allem scheinen unzählige Seiten auf, die eine „natürliche Penisvergrößerung“ mit Hilfe von Massage und Stretching-Übungen, Penis-Extendern oder mit Hilfe von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln versprechen. Aus professioneller Sicht sind alle diese Methoden jedenfalls anzuzweifeln, vor einigen muss auch ausdrücklich gewarnt werden.

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