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Findet „Mann“ bei der Untersuchung seines Penis Verhärtungen ist meist die Angst vor einer Krebserkrankung nicht weit. Deutlich häufiger als Peniskrebs weisen Knoten und Knubbel am Penis aber auf eine erworbene Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) hin.

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Bei der erworbenen Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) bilden sich Verhärtungen (Plaques) am Penis Schaft. Dadurch verliert der Penis an Flexibilität und entwickelt eine deutliche Krümmung, manchmal bis zu dem Punkt, dass Geschlechtsverkehr schwierig oder unmöglich ist.

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Wenn ein Mann an einer erworbenen Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica (IPP)) leidet, bilden sich an seinem Penis Bereiche mit verhärtetem Narbengewebe: Sogenannte Plaques. Diese Plaques machen den Penis weniger flexibel und führen dazu, dass sich der Schaft krümmt. Wenn die Krümmung besonders stark ausfällt, wird Geschlechtsverkehr womöglich komplett unmöglich. Einige Männer mit IPP entwickeln im Laufe der Krankheit aber auch eine erektile Dysfunktion (ED).

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Für eine Beschneidung gibt es zahlreiche Gründe, neben religiösen, kulturellen und medizinisch notwendigen Beschneidungen lassen sich viele Männer aber auch aus ästhetischen Gründen beschneiden. Auch auf den Geschlechtsverkehr kann sich eine Zirkumzision auswirken.

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Für Männer mit Erektionsstörungen (ED), die Behandlungen mit PDE5-Hemmern, Vakuumpumpen oder Prostaglandin-Injektionen nicht oder nicht länger ansprechen, hat sich die Implantation einer Penisprothese als hochwirksame Therapie etabliert. In einer aktuellen, im Fachmagazin Journal of Sexual Medicine erschienenen Studie untersuchten Forscher nun die Zufriedenheitsraten von Paaren bezüglich der Penisimplantate. Dabei befassten sie sich auch mit Komplikationen nach der OP und der mechanischen Zuverlässigkeit der Implantate.

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Eine erworbene Penisverkrümmung ist eine relativ häufige Krankheit des Mannes, obwohl sie im urologischen Alltag relativ selten ist. Jedoch dürften circa 10% aller Männer im Laufe ihres Lebens davon betroffen sein. Nun vermutet eine amerikanische Studie einen Zusammenhang zwischen einer Penisverkrümmung und verschiedenen Krebsarten.

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Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Dr. Franklin Kuehhas als einer der beliebtesten Urologen Österreichs gekürt. Die Platform Docfinder zeichnet jährlich jene Ärzte aus, bei denen sich PatientInnen besonders zufrieden fühlen. Die Auswertungen erfolgen auf der Basis von rund 250.000 Bewertungen im Jahr. Besonders erfreulich ist dies, da Dr. Kuehhas sich auf das Randgebiet der Urologie, die so genannte Andrologie, spezialisiert hat und dadurch nur ein sehr eingeschränktes Patientenkollektiv sieht. Die normale Urologie wird in der Praxis von Dr. Kuehhas nur peripher angeschnitten.

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Viele Männer, die von einer erworbenen Penisverkrümmung, der Inudratio Penis Plastica betroffen sind, hoffen lange auf eine Spontanheilung der IPP und verzögern den Besuch beim Arzt.

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Auch im Jahr 2018 ist Dr. Kuehhas ein Mitglied der Richtlinienkommission der Europäischen Gesellschaft für Urologie (European Association of Urology). Dr Kuehhas engagierte sich, so wie auch die letzten Jahre für die Erstellung der Richtlinien im Bereich der Traumatologie in der Urologie. Verletzungen der Harnröhre, Niere, Blase und des Harnleiters sind oft Folgen von Autounfällen bzw. traumatischen Vorfällen in Kriegsschauplätzen.

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Aufgrund seiner Expertise im Bereich der Korrektur der Induratio penis plastica, der angeborenen Penisverkrümmung, sowie im Bereich der Penisprothesenimplantation ist Dr. Kuehhas einer von wenigen medizinischen Gutachtern der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „British Journal of Urology International“.

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